Über mich
Seit über 14 Jahren gestalte ich digitale Produkte – als UXler, Konzepter und Optimierer. Gelernt habe ich das an der Hochschule Furtwangen: OnlineMedien B. Sc.
Ich war über 8 Jahre in einer E-Commerce-Agentur, mehr als 6 davon als UX-Teamleiter. Seit über 3 Jahren arbeite ich als UI/UX-Freelancer – für Teams, die Substanz wollen, nicht Show.
Ich arbeite agil: verstehen, testen, anpassen. Was nicht funktioniert, fliegt raus. Vertrauen, Klarheit und offene Kommunikation sind für mich nicht verhandelbar.
Lean UX und Design Sprints geben den Rahmen: strukturiert, fokussiert, nutzerzentriert. Entscheidungen basieren auf Erkenntnissen, nicht auf Bauchgefühl.
15
Jahre digitale Produktentwicklung
6
Jahre UI/UX-Teamchef
4.
Jahr als UI/UX-Freelancer
121
Jahre Karlsruher SC
Immer methodisch
Lean UX & Design Sprints als methodischer Rahmen
Kein Bla-Bla
Nur Nutzerzentrierte Praxis
Offen und klar
Jeder weiß immer woran er/sie ist
Flagge zeigen
Klares Nein zu Geschwurbel, Turbokapitalismus, Hass und Hetze.
Meine Herangehensweise ist pragmatisch und auf den Punkt. Ich überspringe das Buzzword-Bingo und starte lieber mit der Frage nach dem Warum. Bevor wir uns in Features verlieren, will ich verstehen, welches Problem wir für wen lösen. Die Perspektive des Nutzers gibt die Richtung vor – sie ist das Fundament, nicht der Anstrich. Diese Haltung, kombiniert mit radikaler Klarheit und offener Kommunikation, schafft die Basis für Entscheidungen, die auf Fakten beruhen, nicht auf Bauchgefühl. So entstehen Produkte mit echtem Mehrwert.
Das Ziel ist klar – auch wenn das Ergebnis am Anfang noch offen ist. Entscheidend ist der Weg: mit Methode, mit Erfahrung und mit einem Team, das versteht und handelt.
Über mich
Seit über 14 Jahren gestalte ich digitale Produkte – als UXler, Konzepter und Optimierer. Gelernt habe ich das an der Hochschule Furtwangen: OnlineMedien B. Sc.
Ich war über 8 Jahre in einer E-Commerce-Agentur, mehr als 6 davon als UX-Teamleiter. Seit über 3 Jahren arbeite ich als UI/UX-Freelancer – für Teams, die Substanz wollen, nicht Show.
Ich arbeite agil: verstehen, testen, anpassen. Was nicht funktioniert, fliegt raus. Vertrauen, Klarheit und offene Kommunikation sind für mich nicht verhandelbar.
Lean UX und Design Sprints geben den Rahmen: strukturiert, fokussiert, nutzerzentriert. Entscheidungen basieren auf Erkenntnissen, nicht auf Bauchgefühl.
15
Jahre digitale Produktentwicklung
6
Jahre UI/UX-Teamchef
4.
Jahr als UI/UX-Freelancer
121
Jahre Karlsruher SC
Immer methodisch
Lean UX & Design Sprints als methodischer Rahmen
Kein Bla-Bla
Nur Nutzerzentrierte Praxis
Offen und klar
Jeder weiß immer woran er/sie ist
Flagge zeigen
Klares Nein zu Geschwurbel, Turbokapitalismus, Hass und Hetze.
Meine Herangehensweise ist pragmatisch und auf den Punkt. Ich überspringe das Buzzword-Bingo und starte lieber mit der Frage nach dem Warum. Bevor wir uns in Features verlieren, will ich verstehen, welches Problem wir für wen lösen. Die Perspektive des Nutzers gibt die Richtung vor – sie ist das Fundament, nicht der Anstrich. Diese Haltung, kombiniert mit radikaler Klarheit und offener Kommunikation, schafft die Basis für Entscheidungen, die auf Fakten beruhen, nicht auf Bauchgefühl. So entstehen Produkte mit echtem Mehrwert.
Das Ziel ist klar – auch wenn das Ergebnis am Anfang noch offen ist. Entscheidend ist der Weg: mit Methode, mit Erfahrung und mit einem Team, das versteht und handelt.
Über mich
Seit über 14 Jahren gestalte ich digitale Produkte – als UXler, Konzepter und Optimierer. Gelernt habe ich das an der Hochschule Furtwangen: OnlineMedien B. Sc.
Ich war über 8 Jahre in einer E-Commerce-Agentur, mehr als 6 davon als UX-Teamleiter. Seit über 3 Jahren arbeite ich als UI/UX-Freelancer – für Teams, die Substanz wollen, nicht Show.
Ich arbeite agil: verstehen, testen, anpassen. Was nicht funktioniert, fliegt raus. Vertrauen, Klarheit und offene Kommunikation sind für mich nicht verhandelbar.
Lean UX und Design Sprints geben den Rahmen: strukturiert, fokussiert, nutzerzentriert. Entscheidungen basieren auf Erkenntnissen, nicht auf Bauchgefühl.
15
Jahre digitale Produktentwicklung
6
Jahre UI/UX-Teamchef
4.
Jahr als UI/UX-Freelancer
121
Jahre Karlsruher SC
Immer methodisch
Lean UX & Design Sprints als methodischer Rahmen
Kein Bla-Bla
Nur Nutzerzentrierte Praxis
Offen und klar
Jeder weiß immer woran er/sie ist
Flagge zeigen
Klares Nein zu Geschwurbel, Turbokapitalismus, Hass und Hetze.
Meine Herangehensweise ist pragmatisch und auf den Punkt. Ich überspringe das Buzzword-Bingo und starte lieber mit der Frage nach dem Warum. Bevor wir uns in Features verlieren, will ich verstehen, welches Problem wir für wen lösen. Die Perspektive des Nutzers gibt die Richtung vor – sie ist das Fundament, nicht der Anstrich. Diese Haltung, kombiniert mit radikaler Klarheit und offener Kommunikation, schafft die Basis für Entscheidungen, die auf Fakten beruhen, nicht auf Bauchgefühl. So entstehen Produkte mit echtem Mehrwert.
Das Ziel ist klar – auch wenn das Ergebnis am Anfang noch offen ist. Entscheidend ist der Weg: mit Methode, mit Erfahrung und mit einem Team, das versteht und handelt.
Die 10 Bon-Voyage-Gebote

1. Lieb’s oder lass es
Keine halben Sachen. Nur Projekte mit echter Substanz und klarer Ambition kommen auf den Tisch. Der Einstieg braucht volle Überzeugung. Alles andere ist Zeitverschwendung.

1. Lieb’s oder lass es
Keine halben Sachen. Nur Projekte mit echter Substanz und klarer Ambition kommen auf den Tisch. Der Einstieg braucht volle Überzeugung. Alles andere ist Zeitverschwendung.

1. Lieb’s oder lass es
Keine halben Sachen. Nur Projekte mit echter Substanz und klarer Ambition kommen auf den Tisch. Der Einstieg braucht volle Überzeugung. Alles andere ist Zeitverschwendung.

2. Nach dem Warum fragen
Stopp vor dem ersten Strich. Zuerst die Fragen: Welches Problem wird hier gelöst? Für wen? Und warum genau jetzt? Aus diesen Antworten entsteht die Richtung.

2. Nach dem Warum fragen
Stopp vor dem ersten Strich. Zuerst die Fragen: Welches Problem wird hier gelöst? Für wen? Und warum genau jetzt? Aus diesen Antworten entsteht die Richtung.

2. Nach dem Warum fragen
Stopp vor dem ersten Strich. Zuerst die Fragen: Welches Problem wird hier gelöst? Für wen? Und warum genau jetzt? Aus diesen Antworten entsteht die Richtung.

3. Nutzer auf die 1
Der erste Schritt ist immer ein Perspektivwechsel. Raus aus der eigenen Sicht, rein in die des Nutzers. Was hilft wirklich? Was stört? Empathie ist das Fundament, nicht der Anstrich.

3. Nutzer auf die 1
Der erste Schritt ist immer ein Perspektivwechsel. Raus aus der eigenen Sicht, rein in die des Nutzers. Was hilft wirklich? Was stört? Empathie ist das Fundament, nicht der Anstrich.

3. Nutzer auf die 1
Der erste Schritt ist immer ein Perspektivwechsel. Raus aus der eigenen Sicht, rein in die des Nutzers. Was hilft wirklich? Was stört? Empathie ist das Fundament, nicht der Anstrich.

4. Erst denken, dann machen
Erst der Gedanke, dann der Takt. Ein schnelles Gespräch, eine grobe Skizze. Dieser kleine Moment vor dem Start hat die größte Hebelwirkung. Nicht blind losrennen.

4. Erst denken, dann machen
Erst der Gedanke, dann der Takt. Ein schnelles Gespräch, eine grobe Skizze. Dieser kleine Moment vor dem Start hat die größte Hebelwirkung. Nicht blind losrennen.

4. Erst denken, dann machen
Erst der Gedanke, dann der Takt. Ein schnelles Gespräch, eine grobe Skizze. Dieser kleine Moment vor dem Start hat die größte Hebelwirkung. Nicht blind losrennen.

5. Von den Besten lernen
Warum bei Null anfangen, wenn andere schon Großes geleistet haben? Die cleverste Abkürzung ist, von den Besten zu lernen. Ihre Lösungen analysieren, ihre Erfolgsprinzipien verstehen und daraus etwas Eigenes, noch Besseres schaffen.

5. Von den Besten lernen
Warum bei Null anfangen, wenn andere schon Großes geleistet haben? Die cleverste Abkürzung ist, von den Besten zu lernen. Ihre Lösungen analysieren, ihre Erfolgsprinzipien verstehen und daraus etwas Eigenes, noch Besseres schaffen.

5. Von den Besten lernen
Warum bei Null anfangen, wenn andere schon Großes geleistet haben? Die cleverste Abkürzung ist, von den Besten zu lernen. Ihre Lösungen analysieren, ihre Erfolgsprinzipien verstehen und daraus etwas Eigenes, noch Besseres schaffen.

6. Fokussieren und priorisieren
Nicht alles auf einmal. Die Kunst liegt in der klaren Entscheidung: Was ist jetzt wirklich wichtig? Das bedeutet auch, Mut zum "Nein" zu haben. Qualität entsteht durch konsequente Auswahl.

6. Fokussieren und priorisieren
Nicht alles auf einmal. Die Kunst liegt in der klaren Entscheidung: Was ist jetzt wirklich wichtig? Das bedeutet auch, Mut zum "Nein" zu haben. Qualität entsteht durch konsequente Auswahl.

6. Fokussieren und priorisieren
Nicht alles auf einmal. Die Kunst liegt in der klaren Entscheidung: Was ist jetzt wirklich wichtig? Das bedeutet auch, Mut zum "Nein" zu haben. Qualität entsteht durch konsequente Auswahl.

7. Von klein nach groß
Groß denken, aber klein starten. Eine erste, wirksame Version ist besser als ein monatelanger Plan. Früh testen, lernen, anpassen. So entsteht stabiles Wachstum, Schritt für Schr

7. Von klein nach groß
Groß denken, aber klein starten. Eine erste, wirksame Version ist besser als ein monatelanger Plan. Früh testen, lernen, anpassen. So entsteht stabiles Wachstum, Schritt für Schr

7. Von klein nach groß
Groß denken, aber klein starten. Eine erste, wirksame Version ist besser als ein monatelanger Plan. Früh testen, lernen, anpassen. So entsteht stabiles Wachstum, Schritt für Schr

8. Leichtigkeit als Vorteil
Leichtigkeit und Professionalität sind kein Widerspruch. Ein lockerer Umgang, ehrliche Neugier und eine Prise Humor sind oft die wirksamsten Werkzeuge. Die besten Ideen entstehen dort, wo die Zusammenarbeit leichtfällt.

8. Leichtigkeit als Vorteil
Leichtigkeit und Professionalität sind kein Widerspruch. Ein lockerer Umgang, ehrliche Neugier und eine Prise Humor sind oft die wirksamsten Werkzeuge. Die besten Ideen entstehen dort, wo die Zusammenarbeit leichtfällt.

8. Leichtigkeit als Vorteil
Leichtigkeit und Professionalität sind kein Widerspruch. Ein lockerer Umgang, ehrliche Neugier und eine Prise Humor sind oft die wirksamsten Werkzeuge. Die besten Ideen entstehen dort, wo die Zusammenarbeit leichtfällt.

9. Konkretisieren statt diskutieren
Endlose Diskussionen führen selten zum Ziel. Statt abstrakter Worte braucht es eine Idee, die sichtbar wird. Das klärt die Fronten und macht die nächsten Schritte produktiv

9. Konkretisieren statt diskutieren
Endlose Diskussionen führen selten zum Ziel. Statt abstrakter Worte braucht es eine Idee, die sichtbar wird. Das klärt die Fronten und macht die nächsten Schritte produktiv

9. Konkretisieren statt diskutieren
Endlose Diskussionen führen selten zum Ziel. Statt abstrakter Worte braucht es eine Idee, die sichtbar wird. Das klärt die Fronten und macht die nächsten Schritte produktiv

10. Kein Bullshit-Bingo
Klartext. Immer. Kein Buzzwords, keine Marketing-Floskeln, keine leeren Worthülsen. Es geht darum, präzise zu sein. Sagen, was Sache ist – und was nicht. Gerade bei Feedback ist dieser Grundsatz entscheidend.

10. Kein Bullshit-Bingo
Klartext. Immer. Kein Buzzwords, keine Marketing-Floskeln, keine leeren Worthülsen. Es geht darum, präzise zu sein. Sagen, was Sache ist – und was nicht. Gerade bei Feedback ist dieser Grundsatz entscheidend.

10. Kein Bullshit-Bingo
Klartext. Immer. Kein Buzzwords, keine Marketing-Floskeln, keine leeren Worthülsen. Es geht darum, präzise zu sein. Sagen, was Sache ist – und was nicht. Gerade bei Feedback ist dieser Grundsatz entscheidend.