Lean UX 🤝 Design Sprints


Lean UX 🤝 Design Sprints


Lean UX 🤝 Design Sprints


Kurz & knapp:

🧩 Kombination: Lean UX als strategischer Rahmen wird mit Design Sprints für schnelle Ergebnisse kombiniert.

🧑‍💻 Nutzerfokus: Der Fokus liegt auf dem Nutzer, kontinuierlichem Lernen und greifbaren Ergebnissen statt auf langen Diskussionen.

⏱️ Sprint-Prozess: In einem 5- oder x-tägigen Design Sprint wird eine Idee direkt zum getesteten Prototyp.

🧪 Hypothesen-Validierung: Klar definierte Annahmen werden schnell und gezielt überprüft.

🤝 Kollaboration: Alle Beteiligten werden an einen Tisch gebracht, um ein gemeinsames Verständnis zu sichern und diverse Perspektiven zu bekommen.

🎯 Das Ziel: Risiken minimieren, Entscheidungen beschleunigen und nützliche Produkte mit klarem Zweck entwickeln.

Um Produkte zu entwickeln und Innovationen voranzubringen, hat sich die Kombination von Lean UX und Design Sprints bewährt. Hier verbindet sich eine strategische Denkweise mit einer gezielten Dynamik, denn beide Methoden passen nicht nur gut zusammen – sie verstärken sich gegenseitig.

Lean UX: Die grundlegende Philosophie

Lean UX ist eine Philosophie der Produktentwicklung. Der Kern des Ansatzes ist, frühzeitig herauszufinden, was wirklich zählt, statt starre Pläne und umfangreiche Dokumente zu erstellen. Im Mittelpunkt stehen die Nutzer und die Zusammenarbeit im Team. So entstehen durch kontinuierliches Lernen und schrittweise Verbesserungen greifbare Ergebnisse.

Design Sprints: Ein fokussierter Prozess

Wenn es darum geht, Antworten auf zentrale Fragen zu finden, kommt der Design Sprint ins Spiel. In nur fünf Tagen erhält ein Projekt den nötigen Anschub. Eine große Herausforderung wird zur gemeinsamen Lösungsfindung, ein Prototyp entsteht und wird direkt mit Nutzern getestet. Dieser konzentrierte Zyklus führt zu fundierten Erkenntnissen und eignet sich, um große Vorhaben zu starten oder um die Ausrichtung zu überprüfen.

Wie das alles zusammenspielt? Ganz einfach.

Jake Knapp, der den Design Sprint bekannt gemacht hat, beschreibt es treffend: Lean UX ist das Kochbuch, das den gesamten Prozess begleitet. Der Design Sprint ist das spezifische Rezept für den Moment, in dem ein stimmiges Konzept entwickelt werden muss. Die beiden Philosophien widersprechen sich nicht, sie spielen sich die Bälle zu.

So sieht das in der Praxis aus:

  • Der Start: Klare Annahmen. Am Anfang steht die Formulierung der wichtigsten Vermutungen: Wer sind die Nutzer? Welches Problem wird für sie gelöst? Diese Annahmen bilden die Basis für den Sprint.

  • Frühzeitige Tests: Ideen auf dem Prüfstand. Im Sprint werden diese Annahmen unter die Lupe genommen. In wenigen Tagen zeigt sich, was funktioniert und was nicht. Das vermeidet Entwicklungsarbeit in die falsche Richtung.

  • Kollaborativer Ansatz: Alle an einem Tisch. Statt sich hinter Dokumenten zu verschanzen, werden Ideen im Team skizziert und Entscheidungen gemeinsam getroffen. So ist für alle Beteiligten klar, worum es geht.

  • Der Fokus: Die Lösung zählt. Ein Sprint fragt nicht nur: "Was lässt sich bauen?". Er fragt: "Wie wird das Problem der Nutzer am besten gelöst?". Dieser Fokus auf Ergebnisse ist der Kern von allem.

  • Die Verbesserung: Runde für Runde. Die Erkenntnisse aus einem Sprint dienen als Input für die nächste Arbeitsphase. So entsteht ein Kreislauf, in dem das Produkt kontinuierlich verbessert wird.

Kurz gesagt: Design Sprints bündeln die Energie für intensive Phasen des Entdeckens und Testens, während Lean UX den Rahmen für eine stetige Weiterentwicklung spannt. Dieser Ansatz hilft, Umwege zu vermeiden und Entscheidungen zu beschleunigen, damit am Ende ein Produkt entsteht, das für Menschen nützlich ist und einen Zweck erfüllt.

1. Lieb’s oder lass es

Keine halben Sachen. Nur Projekte mit echter Substanz und klarer Ambition kommen auf den Tisch. Der Einstieg braucht volle Überzeugung. Alles andere ist Zeitverschwendung.

1. Lieb’s oder lass es

Keine halben Sachen. Nur Projekte mit echter Substanz und klarer Ambition kommen auf den Tisch. Der Einstieg braucht volle Überzeugung. Alles andere ist Zeitverschwendung.

1. Lieb’s oder lass es

Keine halben Sachen. Nur Projekte mit echter Substanz und klarer Ambition kommen auf den Tisch. Der Einstieg braucht volle Überzeugung. Alles andere ist Zeitverschwendung.

2. Nach dem Warum fragen

Stopp vor dem ersten Strich. Zuerst die Fragen: Welches Problem wird hier gelöst? Für wen? Und warum genau jetzt? Aus diesen Antworten entsteht die Richtung.

2. Nach dem Warum fragen

Stopp vor dem ersten Strich. Zuerst die Fragen: Welches Problem wird hier gelöst? Für wen? Und warum genau jetzt? Aus diesen Antworten entsteht die Richtung.

2. Nach dem Warum fragen

Stopp vor dem ersten Strich. Zuerst die Fragen: Welches Problem wird hier gelöst? Für wen? Und warum genau jetzt? Aus diesen Antworten entsteht die Richtung.

Nutzer auf die 1

Der erste Schritt ist immer ein Perspektivwechsel. Raus aus der eigenen Sicht, rein in die des Nutzers. Was hilft wirklich? Was stört? Empathie ist das Fundament, nicht der Anstrich.

Nutzer auf die 1

Der erste Schritt ist immer ein Perspektivwechsel. Raus aus der eigenen Sicht, rein in die des Nutzers. Was hilft wirklich? Was stört? Empathie ist das Fundament, nicht der Anstrich.

Nutzer auf die 1

Der erste Schritt ist immer ein Perspektivwechsel. Raus aus der eigenen Sicht, rein in die des Nutzers. Was hilft wirklich? Was stört? Empathie ist das Fundament, nicht der Anstrich.

4. Erst denken, dann machen

Erst der Gedanke, dann der Takt. Ein schnelles Gespräch, eine grobe Skizze. Dieser kleine Moment vor dem Start hat die größte Hebelwirkung. Nicht blind losrennen.

4. Erst denken, dann machen

Erst der Gedanke, dann der Takt. Ein schnelles Gespräch, eine grobe Skizze. Dieser kleine Moment vor dem Start hat die größte Hebelwirkung. Nicht blind losrennen.

4. Erst denken, dann machen

Erst der Gedanke, dann der Takt. Ein schnelles Gespräch, eine grobe Skizze. Dieser kleine Moment vor dem Start hat die größte Hebelwirkung. Nicht blind losrennen.